Kommunizieren Sie nonverbal mit demenzkranken Menschen.
Demenzkranke Menschen haben ein feines Gespür für Empfindungen und Gefühle. Mimik, Haltung, Augen, Hände und andere Merkmale der Körpersprache sind in der Demenzarbeit oft wichtiger als Worte. Die Befindlichkeit kann über solche Signale gut erfasst und berücksichtigt werden. Mit Berührungen können wir Zuwendung, Verständnis und Anteilnahme ausdrücken. Dabei ist allerdings zu beachten ist, dass das in bestimmten Situationen auch heikel sein kann (z.B. Erlebnisse von körperlicher Gewalt in der Lebensgeschichte).